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Was ist Festgeld?

Sparer legen einen festen Betrag über einen festgelegten Zeitraum zu einem vorher festgelegten Zinssatz an.

Bei Festgeld handelt es sich um eine feste Geldanlage. Hierbei wird ein Betrag über eine bestimmte Laufzeit zu einem festen Zinssatz angelegt. Daher spricht man auch von einer festverzinslichen Geldanlage. Das hat den Vorteil, dass Sie schon beim Abschluss des Festgeldkontos und beim Einzahlen des Geldes wissen, welche Rendite Sie erzielen werden. Generell gilt: je länger die Laufzeit, desto höher die Festgeldzinsen und damit die Rendite.

In der Regel ist es nicht möglich, vor dem Ablauf auf das Geld zuzugreifen. Erst nach der Laufzeit erhalten Sie Ihre Geldanlage inklusive der Zinsen zurück. Zwar sind Sie bei Festgeld nicht so flexibel wie beim Tagesgeld – Sie erhalten hierfür aber in der Regel höhere Zinsen. Für längerfristiges Sparen kann sich daher am besten ein Festgeldkonto eignen.

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FAQ’s

Mit Zinsenfinden und unseren 105 Partnerbanken im europäischen Ausland haben Sie etablierte Unternehmen mit hoher Expertise als zuverlässige Partner an Ihrer Seite. Seit 2017 bieten wir auf unserer Plattform für Geldanlagen Kundinnen und Kunden einen einfachen und schnellen Zugang zu kostenlosen Festgeldern. Unsere Kundinnen und Kunden können mit Festgeldern und attraktiven Zinsen im Ausland ganz einfach profitieren.
Die Abwicklung der Einlagen verläuft über uns mit Sitz in Frankfurt am Main. Bei uns werden Verrechnungskonten angelegt, um eine sichere Transaktion zwischen Zinsenfinden und den Partnerbanken zu ermöglichen.

Vom Gesetzgeber gibt es keine Regelungen für die Mindest- oder Maximaleinlage bei Festgeld. Wie hoch die Mindesteinlage bei Festgeld ist, hängt vom Angebot der jeweiligen Bank ab. In der Regel liegt der Mindestbetrag bei Festgeldeinlagen zwischen 5000 und 100.000 EUR. Daher kann es sich lohnen, beim Vergleich der verschiedenen Festgeld-Angebote genau auf die Konditionen zu achten. Denn ein Festgeldkonto mit hohen Zinsen muss nicht automatisch das beste Angebot für Sie sein, wenn beispielsweise die Mindesteinlage höher als der Betrag ist, den Sie maximal anlegen möchten.

Festgeld gilt als risikoarme Anlageform. Die Anlage in Festgeld unterliegt innerhalb der EU der gesetzliche Einlagensicherung. Das angelegte Geld auf einem Festgeldkonto ist demnach bis zu 100.000 EUR je Kundin, Kunde und Bank abgesichert. Sofern die Währung des Einlagensicherungsfonds eine Fremdwährung ist, erfolgt die Sicherung in Fremdwährung. Die Sicherungsgrenze kann dann vom aktuellen Wechselkurs abhängen.
Die Einlagensicherung soll sicherstellen, dass die Geldanlage bis zu einem bestimmten Betrag auch bei einer Insolvenz der Bank abgesichert ist. Über die gesetzlichen Regelungen hinaus zahlen viele Banken in einen privaten Einlagensicherungsfonds ein. Das hat den Vorteil, dass die Grenzen höher liegen als die der gesetzlichen Einlagensicherung.

Die Einlagensicherung gilt für Girokonten, Festgelder, Tagesgeldkonten, Sparbriefe sowie Fremdwährungskonten. Dabei kann die Höhe der Einlagensicherung bei Fremdwährungen vom Eurobetrag abweichen.
Hinweis zu Fremdwährungskonten: Nach EU-Recht sind die nationalen Einlagensicherungssysteme harmonisiert. Alle Banken auf Festgeldhelden sind Mitglied in ihrem jeweiligen nationalen Einlagensicherungssystem. Einlagen bei diesen Banken sind pro Kundin und Kunde insgesamt bis 100.000 EUR abgesichert.

Die Zinserträge der Festgeldanlage zählen zu den Einkünften aus Kapitalvermögen. Aus diesem Grund unterliegen die Zinsen einer Abgeltungsteuer in Höhe von 25 %. Dazu kommen noch 5,5 % Solidaritätszuschlag sowie ggf. die Kirchensteuer.
Die Abgeltungssteuer wird automatisch von der Bank an das Finanzamt gezahlt. Seit dem Jahr 2009 gibt es zudem den Sparerpauschbetrag. Dieser gibt den Freibetrag an, bis zu welchem keine Steuern erhoben werden. Pro Sparerin und Sparer werden jährlich 801 EUR nicht besteuert, für zusammen Veranlagte gilt der doppelte Betrag. Um diesen Freibetrag zu nutzen, muss allerdings ein Freistellungsauftrag bei der Bank eingereicht werden. Der Sparerpauschbetrag kann auch auf verschiedene Banken aufgeteilt werden.
Einige Länder erheben zusätzlich eine Quellensteuer, die sich in der Höhe von Land zu Land unterscheidet. Die Quellensteuer ist eine Versteuerung der Kapitalerträge (wie Zinsen), die direkt von der Bank des jeweiligen Landes an das zuständige Finanzamt abgeführt wird. Je nach den Steuergesetzen des Landes kann eine Quellensteuer in Höhe von 0 bis 35 % anfallen.
Ob für Ihre Festgeldanlage eine Quellensteuer erhoben wird, können Sie in unserem Festgeld-Vergleich auf einen Blick erkennen.
Eine vollständige Übersicht der Steuersätze bei Tages- und Festgeldern in jedem EU-Land sowie weiterführende Informationen zur Abgeltungsteuer und dem Freistellungsauftrag finden Sie hier.

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